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Ausblick auf 2025: 5 Highlights der globalen Biopharmaindustrie

ANFRAGE

SPEZIFIKATION

Ein Blick auf die historische Entwicklung der globalen Biopharmaindustrie zeigt, dass sich im Jahr 2025 viele Veränderungen abzeichnen. Wir befinden uns in einem Umfeld voller Unsicherheit, und geopolitische Spannungen bedrohen weiterhin den Globalisierungstrend der Biopharmaindustrie. Dennoch könnten sich die Grundlagen der Branche bis 2025 ändern. Dieser Artikel fasst eine in Nature veröffentlichte Übersicht zusammen und skizziert die fünf wichtigsten Veränderungen, die sich im Jahr 2025 in der Pharmaindustrie abzeichnen.

Tumortherapie: Mit dem Aufkommen dualer Antikörper und innovativer Darreichungsformen steht die Tumortherapie weiterhin an der Spitze der Innovation und dürfte 2025 bedeutende Durchbrüche erleben. Personalisierte Krebsimpfstoffe könnten Realität werden, und im Bereich bispezifischer Antikörper wurden bereits beachtliche Erfolge erzielt. Auch die Verbesserung und Innovation von Arzneimittelformulierungen verdient Beachtung.

Medikamente zur Gewichtsabnahme: In den letzten Jahren haben GLP-1-Medikamente wie Novo Nordisk Simeglutid (Wegovy) und Mounjaro/Zepbound das rasante Wachstum des Marktes für Gewichtsabnahme vorangetrieben. Bis 2024 wird der weltweite Markt für verschreibungspflichtige Medikamente zur Gewichtsabnahme voraussichtlich 143 Milliarden TP1T übersteigen. Mit der Einführung von oralem Semaglutid könnte der Markt weiter wachsen.

Der M&A-Markt steckt voller Potenzial: Sowohl Käufer als auch Verkäufer haben dringende Anforderungen. Verglichen mit dem M&A-Boom nach der Pandemie im Jahr 2023 haben sich die M&A-Aktivitäten seit 2024 abgekühlt. Der M&A-Markt ist jedoch auch im Jahr 2025 noch voller Potenzial.

Pharmazeutische KI-Anwendungen und die Transformation des regulatorischen Rahmens: Um die Sicherheit und Ethik von KI-Anwendungen sowie die Richtigkeit ihrer Nutzung zu gewährleisten, arbeiten Regierungen auf der ganzen Welt daran, einen umfassenderen Rechtsrahmen zu schaffen.

Tendenz zu patientengeführten und selbstfinanzierten ZahlungenPatienten haben heutzutage Zugang zu zahlreichen Informationskanälen und verlassen sich bei der Medikamenteneinnahme nicht mehr ausschließlich auf den Rat ihres Arztes. Sie hoffen, selbst über Medikamente entscheiden zu können. Für Pharmaunternehmen, die ihre Kosten für die Medikamentenentwicklung decken wollen, kann die Autonomie und die Bereitschaft der Patienten, aus eigener Tasche zu zahlen, manchmal höhere Umsätze und Marktkapitalisierungen bedeuten.

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